Die Idee der kleinen Schule basiert auf einer individuellen Förderung in der Gemeinschaft einer kleinen Lerngruppe. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich dort aufgenommen, sind orientierter, fühlen sich sicherer, verlieren sich nicht im zu Großen. Dadurch können sie sich besser entfalten, ihre Persönlichkeit stärken, schließlich Lernmotivation erlangen und schulisch erfolgreich sein. 

Wenn in der Entwicklung des Erfahrens vom Nahen zum Fernen und des Denkens vom Einfachen zum Komplizierten kein Bruch entstehen soll, muss der Kontext zu jedem Zeitpunkt überschaubar sein. Das bedeutet: Die Zusammenhänge sowohl zwischen den Dingen als auch zwischen den Menschen müssen erkennbar bleiben. Überschreitet die Größe eines Sozialgefüges einen kritischen Wert, dann erfährt sich der Mensch nicht mehr als einflussnehmendes Subjekt, sondern als beeinflusstes Objekt. Das macht ihn anfällig für Verführung und Manipulation, für Ideologien und Totalentwürfe.

Die Erziehung zu selbstständig denkenden Persönlichkeiten ist trotz aller pädagogischen Bemühungen in heutigen Großschulen nur begrenzt möglich. Die Erwartung in die hohe Effizienz eines umfangreichen Kursangebots wird konterkariert durch Bürokratismus, Auflösung des Klassenverbandes und Anonymität des Großbetriebes.

Die Verlässlichkeit des emotionalen Gefüges einer kleinen Schule, in der jedes Kind, jeder Jugendliche ernst genommen und beachtet wird, schafft dagegen die Voraussetzungen für die kognitive Entwicklungsmöglichkeit. Gravierende Fehlentwicklungen unserer Gegenwartsgesellschaft können nur überwunden werden, wenn man die Menschen und die Sachen „nah macht“, das heißt durch Nähe und Vertrautheit eine emotionale Identifikation ermöglicht, die auch auf den Einzelnen eine heilsame Wirkung hat.

Eine entscheidende Voraussetzung für diese Pädagogik ist also die Überschaubarkeit der pädagogischen Einrichtung.

Das Schulgebäude bildet einen passenden Rahmen für die pädagogischen Grundgedanken. Am Dorfrand in Alzen wurde das Haupthaus 1927 erbaut und diente als Volksschule. Das zweistöckige Haus beherbergt heute im Parterre den Speiseraum, eine Bibliothek, das Lehrerzimmer sowie die Räumlichkeiten der Schul- und Internatsleitung. Zudem befindet sich hier der Besucherraum, in dem wir unsere neuen Schüler/-innen und ihre Eltern begrüßen. In den oberen Etagen ist ein Teil der Internatsräumlichkeiten untergebracht.

Das Haupthaus wird von einem Schulpavillon flankiert, der 1996 in Form einer Bienenwabe entworfen wurde. Die freundliche sechseckige Klassenraumstruktur entspricht weniger einem klassisch strengen Schulambiente. Vielmehr erinnert es an ein Gartenhaus, das dank seiner mobilen Wände eine vielfältige Nutzung ermöglicht: vor allem für klassenübergreifende, flexible Lernformen und Interaktionen, etwa für die Umgestaltung der Räume zu einer großen Aula oder einem Theater mit Bühne, auf der zum Jahresabschluss und anlässlich von Weihnachtsfeiern von Schülern einstudierte Musik- und Theatervorführungen stattfinden.

An den Schulhof schließen sich ein weitläufiger Garten und Obststreuwiesen an. Unterhalb des Schulhauses liegt ein Bolzplatz, der in den Wintermonaten zu Schneeballschlachten und im Sommer zu diversen Ballsportarten, aber vor allem zum Fußball einlädt.

Aufnahme

In einem ausführlichen Telefonat klären wir zunächst, ob die Voraussetzungen für eine Aufnahme gegeben sind.

Daran anschließend vereinbaren wir gegebenenfalls ein Gespräch im Internat Alzen, um gemeinsam zu entscheiden, ob ein Schulwechsel möglich und sinnvoll ist.

Grundsätzlich ist ein Wechsel zu unserer Schule jederzeit möglich.

Kosten

Für die externen Schüler, die unsere Schule in der Tagesform besuchen, betragen die Kosten:

  • für die Sekundarstufe I monatlich 790 €
  • für die Sekundarstufe II monatlich 880 €

Bei der Finanzierung durch einen öffentlichen Kostenträger liegen andere Monatsbeiträge zugrunde. Da das Internat Alzen eine staatlich anerkannte Ergänzungsschule ist, sind nach dem Schulgesetz von Nordrhein-Westfalen 30 % des Schulgeldes steuerlich abzugsfähig.

Unser Ziel ist es den Jugendlichen eine möglichst breit angelegte Allgemeinbildung zu vermitteln, die Geistes-, Natur- und Sozialwissenschaften sowie musische Fächer umfasst. Deshalb sind alle traditionellen Fächer vertreten und für die Schüler – auch in der Oberstufe – verbindlich.

Die kontrollierte Inanspruchnahme der Neuen Medien für den Lernprozess ist selbstverständlich, damit ein sinnvoller Einsatz der elektronischen Medien eingeübt werden kann, aber auch, um den vorsichtigen Umgang damit zu erlernen, sich vor den vielfältigen Gefahren des Internets besser schützen zu können.

Das Internat Alzen versteht sich nicht ausschließlich als prüfungsorientierte und prüfungsvorbereitende Schule, wenngleich die Schulabschlüsse natürlich einen ganz besonderen Stellenwert haben. Unser Anspruch auf Vermittlung von Allgemeinbildung und Sozialkompetenz zielt auch auf die Befähigung der Schülerinnen und Schüler, die Zusammenhänge in der Gesellschaft und der Welt zu erkennen und sie zu befähigen, mit Mut und Zuversicht selbst die Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Das für alle Schüler verbindliche Lehrangebot schließt die Abwahl von wichtigen Fächern aus und entspricht den zugrunde liegenden Prüfungsordnungen. Längeres gemeinsames Lernen und ein fester Klassenverband helfen den Schülern, sich besser einzugliedern und zu stabilisieren.

Der Unterricht wird ergänzt durch Projekte, Exkursionen, Arbeit in freier Natur, Teilnahme an kulturellen Ereignissen und regelmäßige Bildungsfahrten ins In- und Ausland.

Die Unterrichtsformen sind dem Alter, der jeweiligen Klasse und der Sache angepasst. Ein abgestimmter Methodenpluralismus, Flexibilität und Individualisierung des Unterrichts verstärken die Didaktik. Die Tauglichkeit dieser oder jener didaktischen Methode erweist sich für uns daran, ob damit die gewünschten Ziele erreicht werden können: Lernmotivation zu fördern und zu erhalten, Erkenntnisinteresse zu wecken, Wissen zu vermitteln und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln.

Unsere Schule ist konfessionell ungebunden. Das persönliche Bekenntnis jedes Einzelnen, auch des Lehrers, bleibt unberücksichtigt und unbewertet. Ein Lernziel in diesem Zusammenhang ist Toleranz. Daher orientiert sich das Fach Ethik nicht nur an vorgegebenen Lehrplänen, sondern greift auch Fragen auf, die sich aus der Situation der Schüler oder aus aktuellen Ereignissen und gesellschaftlichen Fragestellungen ergeben.

In der Unterstufe legen wir größten Wert auf die Aneignung grundlegender Techniken wie Lesen, Schreiben, Rechnen sowie Arbeitsorganisation, Heftführung etc. In der Mittelstufe führen wir die Schüler an Kulturgeschichte und selbstständige Arbeit heran. Es ist uns ein Anliegen, den Unterricht durch Projekte, Exkursionen sowie Arbeit in freier Natur zu ergänzen. Dazu gehören auch regelmäßige Bildungsfahrten ins In- und Ausland.

Die Unterrichtsformen sind dem Alter, der jeweiligen Klasse und der Sache angepasst, wobei das Spektrum von Frontalunterricht bis zur Freiarbeit reicht. Flexibilität und Individualisierung des Unterrichts sind uns wichtiger als didaktische Festlegungen. Denn es geht in erster Linie darum, Erkenntnisinteresse zu wecken und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln.

Unsere Schule ist konfessionell ungebunden. Und obwohl das Fach Religion nicht unterrichtet wird, nehmen wir im Ethikunterricht Probleme, die christliche und andere Religionen betreffen, unter dem Aspekt der Wissensvermittlung und als Bestandteil der menschlichen Kultur auf. Das persönliche Bekenntnis jedes Einzelnen, auch des Lehrers, bleibt dabei unberücksichtigt und unbewertet. Ein Lernziel in diesem Zusammenhang ist Toleranz. Daher orientiert sich das Fach Ethik nicht an vorgegebenen Lehrplänen, sondern greift Fragen auf, die sich aus der Situation der Schüler oder aktuellen Ereignissen und gesellschaftlichen Fragestellungen ergeben. 

Seit August 1993 hat das Internat Alzen auch eine Oberstufe, in die neben den Bewerberinnen/Bewerbern mit Zugangsberechtigung im begründeten Einzelfall auch Schülerinnen/Schüler aufgenommen werden können, die nach der Klasse 10 keinen Qualifikationsvermerk erworben haben oder in der Oberstufe eines staatlichen Gymnasiums nicht das Klassenziel erreichen konnten.

Das Abitur wird durch eine externe Prüfung vor einer staatlichen Prüfungskommission erworben. Sie umfasst vier schriftliche Fächer, darunter zwei Leistungskurse, zwei schriftliche Grundkurse und vier mündliche Fächer.

Gemäß des § 1 PO-Externe-A kann sich zum Externenabitur anmelden, wer in dem der Prüfung vorausgegangenen Kalenderjahr kein öffentliches Gymnasium oder als Ersatzschule genehmigtes oder vorläufig erlaubtes Gymnasium oder keine andere zur allgemeinen Hochschulreife führende Schule oder Einrichtung besucht hat. Außerdem muss die Bewerberin/der Bewerber in dem Halbjahr, in dem die Prüfung beginnt, mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben und nachweisen können, sich angemessen auf die Prüfung vorbereitet zu haben.

Die Oberstufe des Internat Alzen bietet unter diesen Voraussetzungen in sehr kleinen Klassen und in intensiven Unterrichtseinheiten beste Lernbedingungen. Die Klassen 11 und 12 werden gemeinsam mit Binnendifferenzierung unterrichtet. Die Klassenstärke umfasst 8 bis maximal 15 Schülerinnen/Schüler. Die Klasse 13 wird in einer Kleinstgruppe je nach Jahrgang von ca. 4 bis 6 Schülerinnen/Schülern unterrichtet. So werden sie auf der Zielgeraden zum Abitur besonders intensiv betreut, erhalten neben den fachdidaktischen und methodischen Hilfestellungen eine sehr individuelle Förderung und gezielte Motivation. Die schriftlichen und mündlichen Prüfungen des Abiturs werden in simulierten Vorprüfungen vorbereitet, so dass optimale Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss geschaffen sind.

In unserer Oberstufe werden die Schülerinnen/Schüler an wissenschaftliches und vernetztes Denken herangeführt, was sich auch in interdisziplinärer Arbeit abbildet. Das in der Oberstufe übliche Kurssystem gibt es in unserer Schule nicht. Wir haben uns stattdessen auf einen für alle Schülerinnen/Schüler verbindlichen Fächerkanon festgelegt, der die klassischen Wissensgebiete abdeckt und als Grundlage für alle Studiengänge geeignet ist: Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch (als neu einsetzende Fremdsprache), Geschichte, Geografie, Biologie und Philosophie als Prüfungsfächer. Ergänzt wird das Angebot obligatorisch durch Sport und – je nach Möglichkeit und Stundentafel – durch andere wechselnde, nicht prüfungsrelevante Fächer wie beispielsweise Kunstgeschichte.

Unterrichtsergänzend sind in der Oberstufe des Internat Alzen eine qualifizierte, themen- und projektgebundene Stufenfahrt, entsprechende Tagesausflüge mit fachlichem Hintergrund sowie der Besuch kultureller Veranstaltungen obligatorisch. Zwei- bis dreimal im Monat wird im Wechsel für die Internatsjugendlichen Sport und der Besuch von Kino-, Theater- oder Kleinkunstveranstaltungen angeboten.

In der Oberstufe greift unsere Konzeption einer kleinen, überschaubaren Schule ganz besonders. Hier können sich die Schülerinnen/Schüler gemäß ihrer Kognition entfalten und unabhängig von Herkunft, Vorbildung und Schulkarriere am Unterricht teilhaben.

Besonders wichtig und hilfreich ist das vertrauensvolle Verhältnis zwischen den Lehrerinnen/Lehrern und Schülerinnen/Schülern. Auf dieser Grundlage bauen Dialog, Kooperation und gegenseitiger Respekt auf, so dass sich die am Bildungsprozess Beteiligten in ihrer Vielfalt gegenseitig bereichern können.

Es geht im Wesentlichen gerade in der Oberstufe darum, im Sinne einer allgemeinen und umfassenden Bildung die Schülerinnen/Schüler mit verschiedenen Fach- und Lebensbereichen, Denkansätzen und Arbeitsweisen, Vorstellungen und Standpunkten vertraut zu machen, damit sie über die Prüfungen hinaus Orientierung und Sicherheit gewinnen, sie in die Lage versetzt werden, selbstbestimmt und verantwortungsvoll ihr Leben zu gestalten.

Der Unterricht im Internat Alzen beginnt am Montag um 10:15 Uhr und endet am Freitag um 12:30 Uhr.

Um eine gewisse Anbindung an die Schule zu gewährleisten, schlagen wir vor, dass alle Schülerinnen und Schüler am Wochenende je nach Alter, Erfordernis und Aufgabenstellung ein bis zwei Stunden für die Anfertigung von Hausaufgaben verwenden.

  • Wir werden die Aufgaben so auswählen, dass sie von allen Schüler/-innen ohne fremde Hilfe bewältigt werden können.
  • Wir raten Ihnen dringend, nicht mit Ihrem Kind zu lernen und zu üben, sondern nur darauf zu achten, dass überhaupt Hausaufgaben angefertigt werden.
  • Sollte es Unklarheiten oder Probleme geben, bitten wir Sie, mit der/dem jeweiligen Fachlehrer/-in zu sprechen.

Für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 gilt der Grundsatz: Je näher die Prüfung rückt, um so weniger ist eine Zeitvorgabe vorrangig. Die Schüler müssen so lange und so viel arbeiten, wie der Sache nach notwendig ist, um die Prüfung zu bestehen.

Unsere pluralistische Gesellschaft bietet viele Möglichkeiten der Selbstbestimmung und Selbstentfaltung, der Teilhabe und aktiven Mitgestaltung. Das Angebot ist mittlerweile aber so vielfältig, der Markt so unüberschaubar geworden, dass junge Menschen häufig überfordert sind und angesichts der steigenden Erwartungen und des zunehmenden Wettbewerbs unsicher werden, mitunter auch den Mut verlieren.

Hier kann Schule vorbereitend und planend helfen, denn Schule ist ein lebensbegleitender Prozess, der genutzt werden sollte, Kindern und Jugendlichen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern vor allem Halt und Orientierung zu geben. Da aktive Teilhabe in Selbstbestimmtheit und sozialer Verantwortung das große Ziel jeder Persönlichkeitsbildung und damit auch Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist, sieht das Internat Alzen sich nicht nur als Bildungseinrichtung und prüfungsvorbereitende Schule, sondern fühlt sich darüber hinaus verpflichtet, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Perspektiven für ihre Zukunft zu erarbeiten.  

Dazu gehört auch eine vertiefte Berufsorientierung, damit die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder erhalten, sich vor allem mit dem ständig verändernden und erweiternden Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vertraut machen und  Voraussetzungen und Zugangsberechtigungen kennenlernen, um sich realistische Ziele stecken zu können.

Die Auseinandersetzung mit der beruflichen Zukunft ist nach unserer Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler weniger belastend, als vielmehr motivierend. Wenn man weiß, was man will, fällt das Lernen leichter. Unser Angebot einer Berufsberatung richtet sich an alle. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf den Klassen 9 und 10. Hier wird neben regelmäßigen, qualifizierten Gesprächsangeboten in einer schulinternen Berufsberatung, verschiedenen Projekten, Betriebs-besichtigungen oder Besuchen von Bildungs-, Berufs- und Ausbildungsmessen schwerpunktmäßig der Deutschunterricht genutzt, um durch gemeinsame Internetrecherche, Anfertigung von Bewerbungsmappen und Onlinebewerbungen, Simulation von Einstellungstests und Bewerbungsgesprächen anzuleiten. Zusätzlich wird die Suche nach einem Schulpraktikum unterstützt, die  Schülerinnen und Schüler in ihren Praktikumsstellen besucht und regelmäßig das Berufsinformationszentrum aufgesucht. Darüber hinaus werden je nach Bedarf und Wunsch auch Referenten eingeladen.

Bei der schulinternen Berufsorientierung und -beratung im Internat Alzen geht es im Wesentlichen darum, Gelegenheiten zu bieten, über die eigenen Neigungen, Ressourcen und Kompetenzen nachzudenken, Informationen zu neuen Ausbildungsgängen und Berufsbildern zu erhalten, Kontakte zur Arbeitsvermittlung und Ausbildungsstelle zu knüpfen und im Bewerbertraining individuelle Vorgehens- und Verhaltensweisen einzuüben.

Schule + Essen = Note 1. Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zum Erfolg. Aber, schmecken soll es schließlich auch. Daher haben wir gemeinsam mit unserer Ernährungsberaterin Schulrezepte von "Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" an die Wünsche unserer Schülerinnen und Schüler angepasst. In einer großangelegten Umfrage haben die Jugendlichen eine Palette an Lieblingsessen zusammengestellt, die sich wöchentlich abwechselt. Jede warme Mahlzeit wird von einem bunten Salatbuffet begleitet. Weitere Infos gibt es unter: www.schuleplusessen.de

Neben dem regulären Mittagessen haben wir jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 9:30 ein zweites Frühstück eingeführt. Es besteht aus gesunden Zutaten wie einem großen und nach Saison variierenden Obstteller, wahlweise auch Gemüseteller, eigenen Quarkzubereitungen sowie Müsli, Joghurt in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Als große Energiespender dienen belegte Brötchen sowie Müsli- und Schokoriegel. Das Getränkeangebot reicht von Tee, Kaffee, Kakao und Milch bis zu frisch gepressten Fruchtsäften: Orangen-, Apfelsaft oder Bananen-Shakes. Mit einem leeren Magen kann man schließlich schlechter denken.

Bevor der Unterricht am Montagmorgen losgeht, stürmen die Schüler und Schülerinnen zum Schwarzen Brett, um sich über die Wochenkarte zu informieren. Es ist uns daher ein wichtiges Anliegen, ihnen ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen anzubieten, dazu gehören Ragouts, Wiener Schnitzel, Gulasch, Spätzle oder Kartoffelgratin genauso wie Angebote aus der mediterranen Küche, zu der weit mehr als Spaghetti und Pizza zählen. Natürlich gibt es immer eine Speiseauswahl für Vegetarier.

Neben den warmen Speisen können sich die Schüler/-innen an der Salatbar eine eigene Kombination zusammenstellen. Selbstverständlich gibt es ein täglich wechselndes Nachtischangebot – mal Süßes, mal Obst. Als Getränke bieten wir Mineralwasser und Orangensaft an.

Das Mittagessen nehmen wir zwischen 13:10 und 13:35 im großen Speisesaal ein.